Change-Management und Neuausrichtung

Eine alte Weisheit im Automobilhandel lautet: Nichts ist so beständig wie der Wandel. Und daher ist die Steuerung dieser Veränderungen, nichts anderes bedeutet Change-Management, auch ein wesentlicher Teil der Führungsaufgaben in Ihrer Organisation. 

In den meisten Unternehmen gehört die Fokussierung auf Veränderungen zu den täglichen Routinen, nicht zuletzt, weil externe Einflüsse wie das geänderte Verhalten von Kunden oder neue Vorgaben von Vertragspartnern nach einer Reaktion verlangen. 

Change-Management bedeutet aber weit mehr, als das Reagieren auf äußere Einflüsse. Es ist eine Aufgabe, die sich innerhalb der Organisation an die Führungskräfte und Mitarbeiter eines Unternehmens im Veränderungsprozess richtet: Es gilt, die richtige Strategie im für einen anstehenden Wandel zur Ausrichtung auf eine erfolgreiche Zukunft zu finden und diese dann zusammen mit allen Mitarbeitern umzusetzen.

Change-Management

Gründe für einen externen Change-Manager

Als externer Change-Mangager für Autohäuser bringe ich gute Argumente für Ihr Unternehmen mit, damit notwendige Veränderungsprozesse auch in Ihrem Haus effektiv und effizient umgesetzt werden können:

  1. Als professioneller Change-Manager können Sie von mir die Fähigkeiten Prozessmanagement, vertiefte Kenntnisse im Automobilhandel sowie die Umsetzung notwendiger Training- und Coaching-Maßnahmen Ihrer Mitarbeiter voraussetzen.

  2. In einem vereinbarten Projekt kann ich ein ausreichendes Zeit-Budget bereitstellen sowie den Einsatz aller notwendigen Management-Ressourcen auf den Change-Prozess fokussieren. Die meisten Change-Prozesse verlaufen im Sande, wenn dies durch interne Führungskräfte nicht gewährleistet werden kann.

  3. Unangenehme Wahrheiten kann ich als externer Berater, der nach dem Prozess das Unternehmen wieder verlässt, einfacher verkünden als Führungskräfte, die weiterhin in der Organisation arbeiten und Teams führen.  

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Warum Change-Management-Prozesse scheitern können

Gründe für das Scheitern von Veränderungsprozessen können bereits auf der Unternehmensebene vorliegen. Erstaunlicherweise ist eine starke Unternehmenskultur oft ein großes Hemmnis, wenn die Orientierung an Wandel dort nicht verankert ist. Auch eine kurzfristige Erfolgsorientierung bremst oft die Bestrebung nach notwendigen Anpassungen aus.

Veränderung bedeutet in der Regel, die eigene Komfortzone zu verlassen, und das kann für Führungskräfte und Mitarbeiter schmerzhaft sein.  Daraus ergeben sich Widerstände gegen notwendige Maßnahmen.

In der Folge werden sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiter Strategien entwickeln, die den Change-Management-Prozess konterkarieren:

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Fehlen den Mitarbeitern die Strategie sowie die Ziele einer Neuausrichtung, fehlt somit die Orientierung und damit die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen. Dies ist ebenso deutlich kontraproduktiv für einen funktionierenden Veränderungsprozess.